Wir wohnen in dem Hotel Skogshem & Wijk.
Die Internetseite hierzu heisst http://www.skogshem-wijk.com/.
Das Hotel liegt eswas ausserhalb von Stockholm auf der Insel Lidingö. Natürlich gibt es eine Brücke nach Stockholm, wir müssen nicht jedesmal eine Fähre nehmen. Die Insel, zumindest der Teil, den wir bewohnen, ist sehr ländlich. Hinter dem Hotel liegen Wälder und Wiesen, vereinzelt dazwischen ein paar Häuser. Sehr friedlich und keine 10 Kilometer von der City entfernt. Fantastisch. Wir haben jetzt schon öfter ein Rudel Rehe gesehen, die im Wald vorbeiziehen.
Das Hotel liegt direkt am Wasser. Die weiträumige Anlage hat fünf verschiedene Häuser. Natürlich sind wir über alle fünf Häuser verteilt. Die Kanadier sind zum Großteil bei uns in Skogshem mit untergebracht, die Finnen und Österreicher bewohnen mehr das Haus Wijk. Die Zimmer sind nett eingerichtet und haben alles was man braucht. Die Spielerinnen haben meist Mehr-Bett Zimmer mit 3-4 Leuten. Der Staff und einige Spieler haben Einzelzimmer. Manche sogar mit Seeblick. Bei mir steht ein Baum davor, Otherwise I could see the large Baltic Sea ferries in Stockholm past us. 🙁
What is also important. There is internet via WLAN here. Two euros for 24 Hours is a fair price. German hotels should take an example there.
We have the restaurant with a sea view around the central square, The meeting rooms with built -in projectors, Reception and much more. The hotel has four stars. We discover many beautiful things. In addition to the fitness studio, there are massage rooms, Discovered Meike for themselves and mainly works here in the future. There are darts and billiards and many beautiful things, die wir aus Zeitmangel eh nicht nutzen. Den Bade-Steg am Meer haben einige Spielerinnen in der freien Zeit vor dem Spiel schon genutzt. Das Wasser ist wohl frisch, aber erträglich habe ich gehört.
Das Essen, meist das wichtigste an der Unterkunft, ist gut. Es ist lecker, in ausreichenden Mengen vorhanden und die Rezepte sind schwedisch angehaucht. Eigentlich schmeckt es allen.
Das Hotel ist nur von den vier Footballteams und den Schiedsrichterinnen belegt. Das führt dazu, dass an der Rezeption der IFAF Präsident Tommy Wiking persönlich Dienst hat. Bei dieser WM gilt wirklich: Hier bedient der Chef noch persönlich.
Eigentlich ein Paradies. Aber auch das Paradies hat Schattenseiten, wie wir später feststellen müssen.
So sind die Zustellbetten bei den Spielerinnen nicht so gut. Nach langen Kampf haben wir nun Tommy Wiking zusätzliche Matrazen und Decken abgerungen. Rebekka Braun hat die Matrazen nun lieber direkt auf den Boden gelegt und schläft dort.
Das Orgateam ist freundlich und jederzeit willens uns zu helfen, aber wie man so mitbekommt, klappt einiges in der Organisation nicht so wie gewünscht. Aber aus meiner Erfahrung ist das immer so, da muss das Orga-Team genauso durch wie wir mit unserer Mannschaften . Von unsern kleinen und großen Katastrophen später mehr…
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