Deutschland
11.10.10
Für viele Spielerinnen der Frauen-Nationalmannschaft war dies eine besondere Form der Ehre. Viele Jahre empfanden sie sich vom AFVD stiefmütterlich behandelt. Nun, bei dem ersten Tunrier der Frauennationalmansnchaft, kam der AFVD – Präsident persönlich in Stockholm vorbei, um sie beim Spiel um Platz drei zu unterstützen. Das gab den Spielerinnen das Gefühl, dort angekommen zu sein, wo sie hinwollten. Als vollwertiges Mitglied in der Familie der Footballer. Mit ihrem Verhalten und ihrer Leistung auf dem Platz unterstrichen die Frauen diesen Anspruch. Das Präsidium steht voll hinter dem gelungenem Projekt Frauen-Nationalmannschaft.
