Kanada im Trainingscamp..
24.06.10
Autor: AGebek | Kategorie: Kanada, Links
http://www.footballcanada.com/News/OldNews/tabid/63/language/en-CA/Default.aspx?newsid=265
24.06.10
http://www.footballcanada.com/News/OldNews/tabid/63/language/en-CA/Default.aspx?newsid=265
20.06.10
WR Jeanette Beastoch war von Anfang an eine sichere Kandidatin für die Frauenfootballnationalmannschaft. Während des Camps in Silberborn hat sie sich allerdings schwer an der Schulter verletzt. Mit viel Fleiß und Beharrlichkeit hat Sie sich innerhalb von drei Monaten wieder in das Team zurück gekämpft und steht wenige Tage vor dem letzten Camp in Strausberg und vor dem ersten Kick Off in Schweden vor ihrem Comeback. Für uns stand Jeanette Beastoch Rede und Antwort.
football-aktuell.de:
Hallo Jeanette, Es wäre nett, wenn Du zuerst etwas über Dich erzählen würdest.
Jeanette Beastoch:
Ich bin 28 Jahre alt und wohne in Tübingen. Ich habe in Passau Jura studiert, in Nürnberg mein Referendariat absolviert und arbeite nun als Juristin im Justizvollzug des Landes Baden-Württemberg. Seit 2006 spiele ich bei den Nürnberg Hurricanes. Zwischen Tübingen und Nürnberg liegen zwar mehr als 200 km, aber mein Team ist mir während meiner Zeit in Nürnberg so sehr ans Herz gewachsen, dass mich auch der Umzug aus beruflichen Gründen nicht den Helm wechseln ließ.
football-aktuell.de:
In Nürnberg bist Du eine langjährige Leistungsträgerin und immer für einen Touchdownfang gut. Wie bist Du eigentlich zum Footballl gekommen?
Jeanette Beastoch:
Während des Studiums spielte ich bereits Flagfootball bei den Passau Red Wolves, der Unimannschaft. Ich habe dort überwiegend mit Männern zusammengespielt und viel von ihnen lernen können, insbesondere was die Technik und die Durchsetzungsfähigkeit betrifft. Schon damals hatte ich Lust, auch mal „richtigen Football“ auszuprobieren. Die Gelegenheit dazu ergab sich dann, als ich zum Referendariat nach Nürnberg umzog. Seitdem ist Football aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.
football-aktuell.de:
Die Gesundheit geht immer vor. Wie geht es Deiner Schulter und bist Du wirklich fit und wieder wohlauf?
Jeanette Beastoch:
Bei der Schulter hatte ich Glück im Unglück. Wir waren auf Empfehlung unseres Teamarztes Marco Ezechieli in einer Heidelberger Spezialklinik für Schulterchirurgie. Der Arzt dort teilte uns mit, dass die Regeneration einer Schultereckgelenksprengung drei Monate bedarf und operierte mich gleich am nächsten Tag – ein Glücksfall. Die Teilnahme an der WM ist also eine Punktlandung, denn zwischen dem Trainingscamp in Silberborn, in dem ich mich verletzte, und der WM liegen genau drei Monate. Nachdem ich nach der Operation vier Wochen lang meinen Arm gar nicht bewegen durfte, war von dem intensiven Kraft- und Footballtraining, dass ich seit Januar betrieben hatte, natürlich nichts mehr zu spüren. Die Reha jedoch verläuft bisher prima. Vor sechs Wochen habe ich mit dem Training wieder begonnen und es seitdem stetig gesteigert. Laufen, sprinten, fangen, blocken funktioniert alles wieder. Lediglich Krafttraining und tackeln, bzw. getackelt werden hat der Arzt erst ab Ende Juni wieder erlaubt. Punktlandung eben.
football-aktuell.de:
Wie hast Du Dich nach der Verletzung wieder in das Team hineingekämpft? Von Coach Robert Melzer hören wir ja nur lobende Worte über Dein Engagement!
Jeanette Beastoch:
Wir haben die Coaches über den aktuellen Behandlungsstand meiner Schulter ständig auf dem Laufenden gehalten. Nachdem noch vor der offiziellen Nominierung der Spielerinnen berechtigte Hoffnung bestand, dass ich rechtzeitig wieder fit werde, war ich von Anfang an nominiert. Bei einem Training Ende Mai in Berlin mit Coach Trabi konnte er sich dann selbst ein Bild von meinem Genesungsstand machen. Das Lob für Engagement muss ich hiermit an unseren Coach zurückgeben. Die Trainingseinheit in Berlin hat mich einen großen Schritt weitergebracht und das Vertrauen in eine rechtzeitige Heilung gestärkt.
football-aktuell.de:
Dein Freund ist Mitglied der Flagfootballnationalmannschaft und Footballcoach. Wer redet bei Euch zu Hause momentan mehr über seine ganz persönliche WM?
Jeanette Beastoch:
Naja, wir gehen, was die Vorfreude und das Hauptgesprächsthema betrifft, ganz chronologisch vor. Im Moment reden wir nur über Schweden. Mein Freund, wird auch live mit dabei sein. Und genauso werde ich live bei der Flag-WM in Kanada dabei sein, denn ich spiele auch in der Frauen-Flagfootballnationalmannschaft. Da die Flag-WM für Männer und Frauen zeitgleich stattfindet, wird es also unsere gemeinsame WM. Doch bevor es Mitte August nach Ottawa geht, hoffen wir mitzuerleben, wie unsere Herren im eigenen Land Europameister werden.
football-aktuell.de:
Hattest Du schon Möglichkeiten, Dich über die Passabwehr Schwedens und Kanadas zu informieren?
Jeanette Beastoch:
Ich habe über youtube.com nur Spiele der IWFL gesehen. Von den anderen Teams weiß ich bisher nichts. Gegen die Schwedinnen habe ich bereits letztes Jahr bei der Flag-EM gespielt und eines Wissens nach waren das alles auch Spielerinnen der Tacklenationalmannschaft. Im Flagfootball haben wir sie geschlagen, was aber wohl wenig über das bevorstehende Tacklespiel aussagt.
football-aktuell.de:
Was glaubst Du, ist für Euch in Stockholm möglich?
Jeanette Beastoch: Der dritte Platz sollte möglich sein.
04.06.10
Nur noch drei Wochen bevor es für die Nationalspielerinnen nach Schweden zur Weltmeisterschaft geht. Jeanette Beastoch, die sich im Vorbereitungscamp in Silberborn schwer verletzt hatte, tut alles um schnellstens wieder fit zu werden. Eine Operation an der rechten Schulter zwang sie zu einer längeren Trainingspause. Nachdem ihr Arzt jetzt „grünes Licht“ zum Trainieren gegeben hat, konnte sie nichts mehr halten. Der Geburtstag ihrer Mutter, die in Nauen ganz in der Nähe von Berlin lebt, brachte Jeanette auf die Idee, den weiten Weg aus Nürnberg gleich als Trainingseinheit zu nutzen. Um ihren derzeitigen Stand der Heilung und Leistung zu ermitteln fragte sie Coach Trabi, ob er sich Zeit für Sie nehmen würde, um mit ihr ein Extratraining abzuhalten. Mitdabei war auch Jeannettes Freund Hauke Bastert. Als aktiver Spieler der Deutschen Flagnationalmannschaft nutze er die Möglichkeit sich selbst als Trainer in fachlichen Gesprächen mit dem Wide Receiver Coach der Frauen Nationalmannschaft weiterzubilden.
„Jeanette fragte mich schon in Silberborn ob ich nicht Lust und Zeit hätte um mit ihr einiges Durchzugehen um sie wieder fit bekommen bzw. zu verbessern. Wir blieben immer in Kontakt, sei es per Mail oder Telefon, so dass ich immer auf dem Laufenden war, was den Heilungsprozess der Schulter angeht.“ Coach Trabi.
Als Übungsstätte nutzten die Drei das wunderschöne Helmut-Schleusener-Stadion (Berlin Spandau) indem Coach (Melzer) Trabi und die Spandau Bulldogs zu Hause sind.
Am Freitag den 28.05. um 18:00 Uhr begann das Training mit einer Video-Analyse des Filmmaterials aus Silberborn. Das Trainingsprogramm wurde unter Berücksichtigung der des augenblicklichen Leistungsvermögens erstellt. Hochmotiviert wurden unter dem Auge einer unfehlbaren Videokamera Bälle gefangen, Agility Übungen, Stance and Starts, Releases und Routen trainiert. Bei allen Übungen nahm sich Coach Trabi die Zeit für Erklärungen oder Verbesserungen, die letztlich im Office noch einmal in Ruhe analysiert wurden.
Zum Schluss kamen die Spandauer Ladies nach ihrem Viedomeeting noch auf den Platz. Sichtlich begeistert über den hohen Besuch und das Engagement von Jeanette werden sich wohl die Spandauerinnen nun noch mehr anstrengen, um vielleicht in Zukunft selber Teil der Nationalmannschaft zu werden. Glücklich nach dem langen Nichtstun wieder das Footballfieber etwas gestillt zu haben, verabschiedeten sich Jeanette und Hauke.
„Leidenschaft und Trainingsfleiß sind zwei Attribute die sehr gute Spielerinnen von guten Spielerinnen unterscheiden können. Mein Respekt für so viel Engagement “. Coach Trabi
25.05.10
Hallo meine Damen,
nach dem „Stance and Start“ folgt natürlich die Passroute. Ich habe euch mal einen Auszug aus meinem Playbook als PDF Datei zum anschauen bzw. Downloaden angehangen. Was ihr hier seht sind die gängigsten Routen wie ich sie mit meinen Wide Receivern in Spandau laufe, natürlich gibt es hier und da kleine Anpassungen, aber im Grunde sollte das Ganze in etwa so aussehen.
Die Passrouten sind zum einen gegen einen Cornerback der etwas tiefer steht zu sehen, zum anderen gegen einen eng stehenden Verteidiger der die sogenannte „Press Coverage“ spielt.
Der „Single Move“ ist eine Finte des Receivers in die entgegengesetzte, geplante Laufrichtung um den Verteidiger zu täuschen. Der Verteidiger wird in der Press Coverage immer versuchen den Receiver mit den Händen an der LOS zu stören was dieser mit dem Benutzen der Hände (wegschlagen) unterbinden muss.
Diese Täuschung kann natürlich auch mit einem „Double Move“ gemacht werden, das heißt man reagiert erst in die Richtung wohin man eigentlich laufen möchte kommt dann mit einem Schritt in die entgegengesetzte Richtung um dann letztendlich doch wieder in die geplante Laufrichtung zurückzukommen. Klingt alles sehr schwer aber Übung macht bekanntlich den Meister.
Bis dahin könnt ihr die Routen trocken oder gegen einen Verteidiger üben der euch eins gegen eins versucht zu verteidigen.
Im nächsten Tips&Tricks behandeln wir die Releasetechniken gegen ein Corner in Press-Coverage.
Euer Coach Trabi
„Be Prepared“ „Be on Time” „Be Perfect“ but „Be Flexible“
15.05.10
Gute Nachrichten für die 33 jährige Dresdnerin.
Manchmal kann ein Telefonanruf alle Pläne über den Haufen werden. Das erlebt jetzt auch Christiane Müller. Als ihr Telefon vor kurzem klingelte, ahnte sie davon noch nichts. Am anderen Ende der Leitung war die AFVD Leistungssportdirektorin der Frauen Christiane Langkamm aus Berlin mit guten Neuigkeiten.
Christiane Müller wurde für die American Football Weltmeisterschaft der Frauen 2010 in Stockholm nachnominiert. Ab sofort heißt die Devise für den Sommer 2010: Stockholm statt Badesee, Weltmeisterschaft statt Freizeit. Ganz unerwartet traf es Christiane Müller aber nicht. Als Wide Receiver stand sie seit dem Camp der Nationalmannschaft im April auf der Nachrückerliste für den 45er Kader. Sie profitiert jetzt von der Absage von Sharon Klitsch, die bei der WM nicht mit dabei sein kann.
„Na klar habe ich mich riesig gefreut, als mich Christiane angerufen hat. Zumal ich mir als Mama mit zurückliegender Babypause in der letzten Saison keine großen Chancen ausgerechnet hatte (und ganz jung bin ich ja auch nicht mehr ;)) Aber nun darf ich mit nach Schweden! „ freut sich die Apothekerin aus Dresden. Den Ferienplatz für ihren Sohn hat sie bei den Großeltern bereits gebucht und die Dienstpläne auf Arbeit werden noch angepasst.
„Zum Glück kam die Nachnominierung nicht zu kurzfristig. Ich weiß nicht, wie ich das in nur 2-3 Tagen organisiert hätte. Aber so kann ich mich langsam auf Schweden einstimmen und ein wenig stolz sein. Weltmeisterschaft..wenn auch nur im 2. Anlauf, aber ich bin dabei!“
Bei der Nationalmannschaft wird Christiane Müller auf vier Team-Kolleginnen von den Dresden Diamonds treffen, die den Sprung in den Kader der Frauen-Nationalmannschaft ebenfalls geschafft haben. Ab 25. Juni wird sich das Team in Strausberg bei Berlin treffen, um sich auf die WM vorzubereiten.
11.05.10
Hallo an alle Leser,
ich hoffe ihr habt die Zeit genutzt und den „WR Stance“ geübt?
Kommen wir nun zum „Wide Receiver Start“.
Nachdem wir unseren Stance in Form gebracht haben und bereit sind zu starten, müssen wir wissen wohin es überhaupt gehen soll.
Es gibt verschiedene Arten von Releases beim Start, da wäre zum einen der Klassische gerade aus (Vertical-), der direkte ( Attack-), der nach innen (Seam-) und der nach außen (Burst Release).
Vor dem Start solltest du dich immer mit den Schultern parallel zur LOS aufstellen damit niemandem deine Laufrichtung erahnen kann.
Der erste Schritt geht mit dem hinteren Fuß kraftvoll und schnell nach vorn. Die Länge des Schritts kann jeder für sich bestimmen wobei meine Empfehlung ein kürzerer Schritt ist um schneller wieder Boden zu finden. Mit dem zweiten, dritten und vierten Schritt die ebenfalls schnell gesetzt werden müssen wird man raumgreifender. Ein weiter Punkt der beachten werden muss ist die Körperhaltung. Wie schon beim Stance muss der Körper nach vorn ausgerichtet bleiben, ein gutes Beispiel dafür sind die Leichtathleten bei ihrem Start aus dem Startblock.
Solltet ihr euch entscheiden den „Vertical Release“ zu nutzen um in eure Passroute zu laufen solltet ihr wissen, dass ihr dafür eine menge Speed braucht. Vorteile: Der Verteidiger muss min. genauso viel Geschwindigkeit aufbauen können damit er an euch dran bleibt, er weiß nicht wohin ihr laufen wollt und kann es nur erahnen.
Mit diesem Start lauft ihr direkt auf den Verteidiger zu um ihn zu mitteln damit er nicht erkennen kann in welche Richtung ihr bei eurem break gehen werdet. Vorteile: Wie schon eben erwähnt er kann nicht erkennen wohin ihr laufen möchtet bzw. ob ihr ihn blocken wollt, er wird seine Hüfte zu früh öffnen und euch damit die Möglichkeit geben in die andere Richtung zu gehen. Nachteil: Solltet ihr euch zu spät für eine Richtung entscheiden und somit zu nahe vor dem Verteidiger sein könntet ihr auflaufen und somit wird euer Timing bzw. die Route zerstört.
Hierbei handelt es sich um das nach innen (Seam) und um das nach außen (Burst) Starten bevor euer Break in die Richtung eurer zu laufenden Route geht. Vorteile: Der Verteidiger dreht sich zu früh in die Richtung die ihr ihm mit schon beim Start vorgebt. Nachdem er sich geöffnet hat, habt ihr mit dem Break in eure Route mehr Separation zum Verteidiger z.B. Hitch (Burst Release) = DB öffnet sich nach außen. Sobald er sich gedreht hat habt ihr euren Break nach innen (zum QB).
Wichtigster Punkt der bei jedem Start Priorität hat ist, dass wir immer Separation zum Verteidiger herstellen müssen um dann den evtl. kommenden Ball ohne Behinderung fangen zu können. Wie auch schon beim Stance, Übung macht den Meister.
Euer Coach Trabi
„Be Prepared“ „Be on Time” „Be Perfect“ but „Be Flexible“
Coach Trabi’s Tips & Tricks sind eine Reihe von allgemeinen Beiträgen zu Techniken im American Football. Diese Techniken müssen nicht immer mit den in der Nationalmannschaft gecoachten Techniken überein stimmen. Alle Nationalspielerinnen wenden sich bei Fragen bitte an ihren Coordinator oder Position Coach.14.04.10
Wide Receiver sind im heutigen Passspiel die Eckpfeiler jeder Offense, sei es im Pro- oder Semi Pro Bereich.
Gute Grundkenntnisse (Fundamentals) auf dieser Position erleichtern nicht nur die Arbeit des Quarterbacks, vielmehr können sie für den Erfolg oder die Niederlage in einem Spiels entscheidend sein.
Der Stance: Die erste Frage, welcher Fuß ist vorn?
Die Wahl liegt bei jedem Coach. Er muss die Variante wählen, die z.B. aus Timing Gründen zu seinem System passt. Die Coaches sagen dazu: „Es sollte Sound sein“. Und die gewählte Variante sollte konsequent durchgeführt werden.
Alle WR sehen dann immer gleich aus wenn sie an der Line of Scrimmage stehen. Somit gibt man der Defense nicht die Möglichkeit sich vor dem Snap auf evtl. kommende Routen einzustellen.
„Inside Fuß vorn“ ist aus verschiedenen Gründen die wohl am häufigsten benutzte Variante für Wide Receiver.
Um schnell und explosiv starten zu können, sollten die Füße des Receivers versetzt stehen (Staggered Stance). Die Entfernung zwischen den beiden Fußhacken sollte circa schulterweit sein und die Füße hüftweit geöffnet sein.
Da der Receiver nun die richtige Ausstellung der Füße hat, kommen wir nun zu den Elementen um explosiv starten zu können.
Jeder wird es kennen: Manchmal ist es während eines Spiels sehr laut oder man ist aufgeregt. Häufig kommt es in diesen Situationen vor, dass man den „Snap Count“ vergisst: Entweder man startet dann zu früh (False Start = Strafe) oder man startet zu spät (kein Timing mehr = kein gefangener Ball).
Damit das nicht passiert, dreht man den Kopf in Richtung Ball. Sollte nun der Ball gesnappt werden sieht man alles und startet rechtzeitig.
Hände vor dem Start noch auf Brusthöhe nach oben nehmen und Körperspannung aufbauen.
Nein, nein, erst beim nächsten Mal werde ich euch den Start des Wide Receivers erklären. Bis dahin schön üben und das am besten vor einem Spiegel und immer für beiden Seiten. Ihr werdet ja nicht immer links stehen oder?
Euer Coach Trabi
„Be Prepared“ „Be on Time” „Be Perfect“ but „Be Flexible“
Coach Trabi’s Tips & Tricks sind eine Reihe von allgemeinen Beiträgen zu Techniken im American Football. Diese Techniken müssen nicht immer mit den in der Nationalmannschaft gecoachten Techniken überein stimmen. Alle Nationalspielerinnen wenden sich bei Fragen bitte an ihren Coordinator oder Position Coach.