Einträge mit ‘WWC2010’

Die Zukunft ist ein weißes Stück Papier…

24.06.10

Autor: AGebek | Kategorie: Blog, Fan-Zone

hat man früher gesagt, heute vielleicht eher eine blanke DVD.

Alle Artikel, die ich für den Blog in Reserve hatte,  sind jetzt aufgebraucht. Die Vorbereitung ist abgeschlossen.  Morgen früh geht es ins Camp.

Ab diesem Augenblick wird die Geschichte der Deutschen Frauen-Nationalmannschaft geschrieben. Zeile für Zeile wird das weiße Stück gefüllt. Mit welchen Erfolgen, Geschichten, Abenteuern und Heldentaten weiß heute noch keiner. Egal was passiert, wir werden es hier im Blog dokumentieren. Und wir werden alles daran setzen, dass dieses erste Abenteuer der Nationalmannschaft  ein erfolgreiches wird. Lange genug haben die Frauen der Damenbundesligen darauf gewartet. Ab morgen ist der Zeitpunkt gekommen, die Pläne und Ziele in die Tat umzusetzen.

An alle Fans der Deutschen Mannschaft, egal ob Ihr in Stockholm oder zuhause mitfiebert: Schickt uns Eure Geschichten, Erlebnisse, Fotos. Wir wollen hier im Blog alle zusammen stehen und die Frauen-Nationalmannschaft nach vorne bringen.!!!

In diesem Sinne

Auf eine erfolgreiche Weltmeisterschaft 2010

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Finale ist möglich!

24.06.10

Autor: Jörg Schlüter / Huddle | Kategorie: Allgemein, Blog, Inside the Team

Daniel Koch: „Schweden nicht unterschätzen, USA nicht so weit entfernt und Finale ist möglich!“

Daniel Koch besetzt als Defense Coordinator eine der drei maßgeblichen Rollen im Trainerstab der neuen deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Nach dem Abitur am Humboldtgymnasium in Ulm studierte er an der FH Ulm / Neu-Ulm und erarbeitete sich den Abschluss eines Diplom-Wirtschaftsingenieurs (FH). Mittlerweile schaut  er außerdem auf eine zehnjährige Erfahrung als Trainer zurück und verfügt natürlich über die AFVD-Trainer-A-Lizenz. Längere Zeit hat Koch außerdem als Unparteiischer gewirkt und sieht dieses natürlich als Vorteil an, da man über Footballregeln als Coach gar nicht genug wissen kann. Als Jugendlicher ist er als aktiver Spieler in die Bayernauswahl berufen worden und spielte bei verschiedenen Herrenteams, zuletzt bei den Franken Knights in der GFL2 Süd.

Über seine persönlichen Frauen-Football WM-Erwartungen unterhielt sich mit ihm Jörg Schlüter.

Football-aktuell.de: Haben Sie schon das Konzept für das kommende Strausberg Camp fertig? Was wird dort ihren Schutzbefohlenen noch beigebracht werden?

D. Koch: Wir werden uns in erster Linie das vorliegende Video des Länderspieles Schweden-Finnland anschauen und das in dem Silberborn Camp Erlernte weiter vertiefen. Das gilt auch für das Playbook. Wir wollen uns auch speziell auf die schwedische Nationalmannschaft konzentrieren, da sie unser erster Gegner sein werden und ich glaube auch nicht, dass wir Schweden unterschätzen sollten.

Football-aktuell.de: Wie bereitet sich ein Defensecoach auf Gegner vor, die man nicht genau im Vorwege analysieren kann?

D. Koch: Wie schon bekannt liegen uns Ligaspielaufzeichnungen aus Canada und den USA vor. Wir kennen die Spielerinnennamen in den Kadern und konzentrieren uns vor allem auf die Spielsysteme der Offenseteams und schauen zuerst, ob der Gegner mehr läuft oder das Passspiel bevorzugt. Mit unserem Offense Coordinator Jörn Maier habe ich mir schon das Material zusammen angesehen und wir haben zum Beispiel analysiert, dass Schweden zwei Formationen bevorzugt. Zum einen sind sie lauflastig und verfügen über einen mobilen Quarterback, der auch oft Spielzüge antäuscht. Zum anderen sind ihre beiden Wide Receiver sehr groß (jeweils ca. 190cm) und können Play-Action-Spielzüge anwenden. Für die Vorbereitung auf Schweden ist unser Material schon sehr brauchbar. Auf andere Gegner werden wir uns je nach Turnierverlauf mit dem frischen Videomaterial vor Ort vorbereiten. Dabei werden wir uns generell eher auf das System und die Spielzüge, als auf einzelne Spielerinnen vorbereiten.

Football-aktuell.de: Ist für Deutschland mehr als der dritte Platz möglich? Ihr Tipp für die WM?

D. Koch: Ich glaube schon, dass der Leistungsabstand und die Leistungsdichte zwischen den sechs Teams nicht so groß ist. Die USA sind nicht so weit entfernt, wie so manche Experten es im Vorfeld der WM vermuten. Ich würde sogar prognostizieren, dass die Finalteilnahme für uns möglich wäre.

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Live Stream von der WM

23.06.10

Autor: AGebek | Kategorie: Allgemein, Fan-Zone, Pressearbeit

Die Firma LGSports bietet einen Livestream mit englisch sprachigen Kommentar von der WM an. Alle Spiele werden Payperview für 9,90 € ins Internet übertragen. Für die Zuschauer in den USA gibt es zusätzlich eine zeitversetzte Übertragung der Spiele.

Die Übertragung kann mit PayPal bezalt werden. LGSports ist ein schwedischer Anbieter, der neben American Football auf Fussballspiele der 2. und 3. Liga in Schweden spezialisiert ist. Vor kurzem hat LGSports bereits die EFAF-Cup Spiele der Carlstadt Crusaders erflogreich gesendet. LGSports wird für 49€ auch eine DVD mit allen Spielen verkaufen.

Wer allerdings einen Tag Zeit hat und wartet, kann auf der offiziellen Homepage www.2010wwc.info das Spiel kostenlos runterladen. Das Media Team des schwedischen Verbandes wird jedes Spiel aufzeichen, online stellen und zusätzlich ein Highlight Video erstellen.

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Gelingt der große Durchbruch?

18.06.10

Autor: Jörg Schlüter / Huddle | Kategorie: Allgemein, Blog, Pressearbeit

Vor der ersten Frauen WM im American Football

Aller Anfang ist schwer: Zwischen dem ersten Einzeller und dem aufrechten Gang eines Homo Sapiens sind ein paar Milliarden Jahre vergangen. Zwischen dem Bau der ersten Dampfeisenbahn in England und dem ersten TGV in Frankreich liegen immerhin noch 150 Jahre. Die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit wurden fast im Verborgenen in Griechenland abgehalten und auch an die Qualität der ersten Fußball WM in Uruguay 1930 mag sich heute kaum noch jemand erinnern. Und nicht zuletzt startete Bill Gates sein Imperium in einer Garage. Alles, was heute prachtvoll unseren Lebensrythmus bestimmt, benötigt Zeit und Entwicklung. Ob im Wirtschaftsleben, in der Natur, in der Politik oder im Sport will alles erst zusammenwachsen, was zusammengehört. Im Frauenfootball wird es nicht anders sein und so grenzt es schon an ein kleines Wunder, dass trotz einer Finanz- und Wirtschaftskrise im Juni und Juli 2010 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm sechs Nationalteams aufeinander treffen, die es vor wenigen Monaten noch nicht gegeben hat und ihren ersten „World Champion“ ausspielen wollen.

Es liegt schließlich in der Natur der Sache, dass erst durch Ausleseprozesse eine Rangordnung entsteht und der Sport dadurch seine Berechtigung erhält, weil der Mensch, egal ob Moslem, Christ oder Hindu, egal ob Amerikaner, Europäer oder Asiate, den ewigen Wettbewerb zwischen seines Gleichen irgendwann während seiner Evolutionsgeschichte zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen erkoren hat. Also ist es nur Recht und billig, dass eine Lücke in der Sportwelt mit der Austragung dieser Spiele geschlossen werden muss und auch aus der Sicht der Gleichstellung zwischen Mann und Frau ein neues Kapitel aufgeschlagen werden darf.

Dabei ist die Frage nach dem Favoriten diesmal noch nicht so entscheidend wichtig und scheinbar auch schon beantwortet. Die Fachwelt rechnet natürlich mit den USA, die traditionell immer dann groß auftrumpfen, wenn es um internationales großes sportliches Prestige geht und sie natürlich mit ihrer IWFL, der halbprofessionellen landesweit organisierten Frauenfootballliga  über die scheinbar beste Struktur verfügen. 51 Teams mit 1800 Sportlerinnen kann niemand einfach so ignorieren. Natürlich sollte  auch nicht vergessen werden, dass die USA immer dann besonders aktiv werden, wenn es in ihrem Lieblingssport etwas zu holen gibt. Dann müssen natürlich alle Hebel in Gang gesetzt werden, um auch diesmal die virtuelle und suggerierte Vormachtsstellung im Frauenfootball erstmals durch einen Vergleich zwischen den führenden Nationen eindrucksvoll zu beweisen. Ob die neue deutsche Frauen-Nationalmannschaft schon die Kraft und den Zusammenhalt besitzt, als potentieller Finalgegnerkandidat neben dem ebenfalls als stark einzuschätzenden Kanada anzutreten, bleibt abzuwarten, gehört aber zu den spannenden in Stockholm zu klärenden Fragen.

„Ein Länderspiel Finnland gegen Schweden hat Schweden eine kleine Frauenliga beschert. Wie groß muss der Multiplikatoreffekt erst bei einer WM im eigenen Lande sein?“, fragt sich auch mittlerweile der zuständige deutsche Mannschaftssprecher Andreas Gebek, der die letzten Monate des frisch gebildeten Teams miterleben durfte und auch das Zitat prägte „Das Schwierige an einer Auswahl ist das Auswählen.“ Andreas Gebek liefert aber auch eine Antwort, warum es langsam Zeit wird, eine Frauen Football Weltmeisterschaft endlich zu veranstalten: „Vielleicht sind die Auswirkungen bei uns nicht so stark zu spüren – in der skandinavischen Welt dafür umso mehr und sorgen für nachhaltige Effekte.“

Aus der skandinavischen Brille gesehen, erscheint es so, als wenn Finnland den größten Entwicklungsstand besitzt. Bereits in den späten 80er Jahren begannen Finnlands Frauen Flag Football zu entdecken. Es folgte um die Jahrhundertwende der Tacklefootball. Heute kann Nationalcoach Teemu Kuusisto sagen, dass in seinem Land neun Frauenfootballteams in einer Tackleliga spielen und das Gros der finnischen Mannschaft sich von den Helsinki Roosters und den GS Demons Helsinki rekrutieren läßt. Finnland setzt somit in den Teilmannschaften auf eine klare Blockbildung und hofft, dass sich die Sportlerinnen immer wieder schnell zu einem Team formen lassen, da sie sich ja schon bereits aus dem Clubleben gut kennen.

Auch aus sportlicher Sicht ist eine solche Veranstaltung schon längst überfällig. Angesprochen auf das zu erwartende sportliche Niveau geben die bekannteren Experten unter der Sonne allerdings nur bedingt klare Aussagen von sich: „Es ist schwer einzuschätzen. Die schnellste Frau der Welt ist immer noch langsamer, als der schnellste Mann der Welt. So kann man auch nicht sagen, ob die Frauen WM in Ganze auf einem Level spielt, der sich mit einer bundesdeutschen Herrenregionalliga oder GFL2 vergleichen lässt. Wir wissen einfach noch nicht hundertprozentig, ob im internationalen Frauenfootball noch viel improvisiert wird und durch Zufall ein Pass auch einen Receiver erreicht, oder ob immer hinter einem Touchdownerfolg auch wirklich eine planende Hand zu erkennen ist“, bemerkt Wide Receiver Coach Robert Melzer nachdenklich, ergänzt aber auch treffend: „Deswegen ist die erste Frauen WM ja auch so wichtig für eine erste Standortbestimmung. Wenn wir jetzt nicht beginnen würden, dann würden wir wieder Jahre in der Entwicklung verschenken und auch nicht die Chance ergreifen können, einen neuen Quantensprung durchzuführen.“

Nicht vergessen sollte man auch die Garde der ersten Frauenfootballerinnen, die nach Jahren des Aufbauens im Herbst ihrer sportlichen Karriere keine Kosten und Mühen scheuen, um wenigstens einmal ihre Nationalhymne bei einem Länderspiel in ihrem Sport zu erleben und um dann natürlich auch in der ersten Reihe stehen wollen.

Last but not least geht es bei der ersten Frauenfootball WM auch um das große und immer noch weit entfernte Ziel, dass American Football einmal in die olympische Familie aufgenommen werden soll. Neben dem notwendigen Kleingeld geht es dem IOC auch immer um den Nachweis der nachhaltigen globalen Strukturen, die in den letzten Jahren durch die IFAF und ihren Kontinentalverbänden ja auch geschaffen wurde, und natürlich um attraktive Wettbewerbe auf internationaler Ebene. Hier hatte der Sportart American Football, nachdem sogar der Flagfootball internationale Meisterschaften austrägt, genau der letzte Diamant in der Schmuckkette noch gefehlt. Erst durch die nun folgende Frauenfootball WM wird American Football richtig vollkommen.

Spannend gestaltet sich auch die Frage, was denn nun die Teams und ihre Fans in Skandinavien aus organisatorischer Sicht geboten bekommen. Natürlich ist Stockholm mit seiner Nähe zum Wasser, seinem weltoffenen skandinavischen Charakter und gemäßigtem Klima eine tolle Stadt. Das Stadion Zinkensdamm IP (IP =Idrotts Plats = Sportplatz) ist für den Footballsport keine Unbekannte und eine wirklich gute Adresse. Die Stockholm Mean Machines haben hier vor Jahren ihre sportliche Heimat gefunden und 2006 wurde an gleicher Stelle die Junioren EM veranstaltet, so dass der schwedische Dachverband SAFF einige Erfahrungen und Expertisen in der Organisation eines solchen „Events“ anzubieten hat. Das Stadion verfügt über einen in Skandinavien weit verbreiteten Kunstrasen mit kurzen Halmen, der mit Granulat verfüllt wurde, feste Footballmarkierungen, rund 5900 Zuschauerplätze und eine überdachte Tribüne. Das Zentrum der Metropole befindet sich aus Sicht des Stadions  in der Nachbarschaft,  ist schnell mit Bus und U-Bahn zu erreichen und lädt die Freunde des schwedischen Sommers mit seinen langen Tagen und kurzen Nächsten zu vielen Attraktionen ein.

Der schwedische Ausrichter und die finnische Turnierleitung haben, so scheint es, die Organisation voll im Griff. In akribischer Kleinarbeit wurden sämtliche Details Anfang Mai den verantwortlichen Sportdirektoren und Funktionären der teilnehmenden Nationen während eines technischen Meetings im Zinkensdamm Stadion präsentiert und alle Quartiere inspiziert. Eigentlich kann das Turnier nun nur noch von einem neuerlichen isländischen Vulkanausbruch gestört werden, was die Anreise der Footballfreunde aus Übersee behindern könnte, aber natürlich niemand herbeirufen möchte. Möge die erste Frauenfootball Weltmeisterschaft dazu beitragen, den Rest der Welt zu beflügeln, sich ebenfalls für die Belange des Ladyfootballs einzusetzen.

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Be one – Logo für Fan-TShirt verfügbar

08.06.10

Autor: admin_ladiesfootball | Kategorie: Allgemein, Fan-Zone

Ab sofort gibt es das offizielle  deutsche WM-Fan-Shirt-Logo!

Schon öfter haben Spielerinnen und Fans danach gefragt: Wie kann ich mich in Schweden als Fan der Deutschen Nationalmannschaft zu erkennen geben?

Für alle Fans gibt es jetzt das Fan-Shirt-Logo zum Download. Es ist eine Abwandlung des offiziellen Logos, mit dem auch die Spielerinnen ausgestattet werden.

In wenigen Schritten können Sie nun ein eigenes Fan-TShirt bekommen:

  1. Logo runterladen
  2. Mit der Datei in den Copyshop gehen
  3. T-Shirt wählen
  4. bezahlen
  5. T-Shirt mitnehmen
  6. T-Shirt anziehen und allen zeigen

Die Nutzung, insbesondere die kommerzielle Nutzung,  des Logo ist nur mit Genehmigung erlaubt. Sie erhalten die Genehmigung unter a.gebek@afvd.de.

Fan Wappen sw PDF
Fan Wappen 4c PDF
Fan Wappen SW EPS
Fan Wappen 4c EPS

Hinweis: Rechte Maustaste, „Ziel speichern unter“ zum Abspeichern der Datei.

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Änderung der Team-Unterkunft

06.06.10

Autor: Christiane Langkamm | Kategorie: Allgemein, Blog

Die Teamleitung der Frauen-Nationalmannschaft wurde vom Organisationskomitee der WWC 2010 gestern darüber informiert, dass aus logistischen Gründen das Team-Quartier der deutschen Mannschaft geändert wurde.

Wir werden nun (ebenso wie Österreich, Kanada und Finnland) im Konferenzhotel „Skogshem-Wijk“ wohnen. Dieses im nordischen Stil eingerichtete Meetingzentrum besitzt ein kleines Fitnesscenter, eine Sauna, einen Aufenthaltsraum mit Billard/Tischtennis, vornehmlich 1er, 2er und 3er Zimmer und liegt auf der Insel Lidingö (östlich der Innenstadt) direkt am See.

BRINGT EURE BADEANZÜGE MIT! 🙂

Details und Fotos unter: http://www.skogshem-wijk.com

Etwaige Buchungen von Familien, Fans und Freunden im „StayAt Hotel“ in Solna bleiben von der Änderung allerdings gänzlich unberührt und leider kann auch nicht in das Konferenzzentrum Skogshem-Wijk umgebucht werden, da dies mit den vier Teams und den Schiedsrichtern voll ausgelastet ist.

Vorteil: Es besteht die Möglichkeit, Football-Spielerinnen aus anderen Ländern kennenzulernen.

Nachteil: Supermarkt, Post, Bank, Apotheke etc. befinden sich nun zehn Bus-Minuten entfernt im Lidingö Shopping Centrum und unsere Fans wohnen jetzt leider nicht mehr direkt bei uns.

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Fanclub für Gabi Duvinage

01.06.10

Autor: AGebek | Kategorie: Fakten über das Team, Fan-Zone

Bei Facebook hat sich ein Fanclub für Quarterback Gabi Duvinage gegründet. Innerhalb von kurzer Zeit haben sich bereits 47 Mitglieder gefunden. Das Ziel des Fanclubs: Gabi soll für Deutschland starten!

Gabi Duvinage von den Nürnberg Hurricanes ist eine der wenigen Spielerinnen, die seit Beginn der Damenliga mit dabei sind. Für viele ist sie ein Symbol für Frauenfootball selber. Mit zwei Deutschen Meistertiteln und zahlreichen Siegen hat sie bewiesen, dass sie zu den besten Spielerinnen gehört. Durch ihre Einstellung zum Sport und zur Sportlichkeit hat sie sich den Respekt und Symphatie von sehr vielen Spielerinnen und Fans aus ganz Deutschland erworben.

Das Rennen um die große Aufgabe, Deutschland bei der WM als Quarterback zu führen und bei der historischen Premiere spielen zu dürfen, ist allerdings komplett offen. Neben Gabi Duvinage  gehen noch Bathseba Buczylowski (Cologne Falconets) und Anjouly Eyfferth (Wolfenbüttel Black Widows) ins Rennen. „Alle drei haben in Silberborn gezeigt, dass sie das Zeug dazu haben, Deutschland bei der WM zu vertreten“ so Presseprecher Andreas Gebek. „sonst wären sie nicht nominiert worden. Wer sich am Ende durchsetzt, wird erst das Camp in Strausberg  zeigen. Jede Quarterback  hat hier die Chance, sich zu beweisen. Die Leistung im Camp entscheidet über die Spielanteile. Im Augenblick gibt es keine Reihenfolge. “

http://www.facebook.com/?ref=home#!/group.php?gid=128674237159662&v=wall

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Vorbereitung in Strausberg

31.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Allgemein

 Direkt vor den Toren Berlins, eingebettet in ein naturnahes Landschaftsbild,  befindet sich in Strausberg eine große Sport- und Freizeitstätte. Auf einem Areal von ca. 30 h befinden sich  Sportplätze und –hallen, Unterkünfte, ein Speisesaal mit eigener Küche und viel Freiraum.

Infos

Karte bei Google map

Link zur Homepage: www.sep-strausberg.de

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Tickets für WWC 2010 erhältlich

25.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Fan-Zone

Seit heute 9:00 können Tickets für die Amerikan Football Weltmeisterschaft der Frauen in Stockholm gekauft werden.

Knapp einen Monat vor der WM startet der Vorverkauf über Internet.

Unter ticnet.se können die Tickets bestellt werden.

Es werden jeweils Tickets für den gesamten Spieltag verkauft. Damit haben Sie Eintritt zu beiden Spielen (am Finaltag zu allen drei Spielen). Der Preis liegt bei 120 SEK + 20 SEK Vorverkaufsgebühr.

Tickets an der Stadionkasse werden zum Preis von 100 SEK pro Spiel erhältlich sein.

Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren haben freien Eintritt.

Der Kurs für SEK liegt zur Zeit circa bei 9.8 SEK = 1 Euro.

http://www.ticnet.se/search.php?language=en&l=EN&keyword=amerikansk+fotboll

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Schwarz, Rot, Gold

19.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Allgemein, Fakten über das Team

Deutschland spielt in Nationalfarben

Future Sports wird Ausstatter der Frauen-Nationalmannschaft.

Im Rahmen des German Japan Bowls stellte die Frauen-Nationalmannschaft die Trikots für die Weltmeisterschaft 2010 in Stockholm vor. Sowohl die Damen als auch die Herren werden 2010 von Future Sport ausgerüstet und tragen die gleichen Trikots für Deutschland.

Die neuen Trikots sind schwarz und mit roten Bündchen am Hals und an der Seite rot abgesetzt. Die aufgenähte Nummern sind Gelb und ebenfalls mit rot abgesetzt. Als Hingucker sitzt auf der Brust stolz das Bundeswappen mit dem Adler. Auf dem Rücken prangt in weißer Schrift Deutschland. Zusammen mit der roten Hose und dem bekannten schwarzen Helm mit dem Bundeswappen gibt das einen starken, respektvollen Auftritt.

„Wir freuen uns mit Future Sport auch in der Frauen-Nationalmannschaft zusammen arbeiten zu dürfen. Future Sport hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen.“ freut sich der Pressesprecher Andreas Gebek. „Das Outfit der Herren kam beim German Japan Bowl gut an. Damit werden auch unsere Frauen einen guten Auftritt in Schweden hinlegen. Wir wissen, dass das Aussehen des Trikots kein Spiel entscheiden kann. Wichtig ist, dass die Qualität und Passform stimmt. Es muss eng anliegen. Und das ist mit den neuen Trikots von Future Sport gegeben. Und wenn es zusätzlich so gut aussieht, umso besser. Wer  sich gut fühlt, spielt auch besser. Die National-Spielerinnen Michelle Schaffner, Sonja Meurer, Diana Wallin und Silke Huskobla, die die Trikots präsentieren durften, waren jedenfalls auf Anhieb begeistert.“

Zeitgleich mit den Trikots hat die Frauen-Nationalmannschaft auch die Nummern der Spielerinnen in Stockholm vorgestellt. Ein Zeichen dafür, dass die Weltmeisterschaft immer näher rückt. Ab sofort können die Fans also Ihre Anfeuerungsschilder für das Zinkensdamm Stadion malen. Eine Nummer sollten Sie sich bereits jetzt merken: Suse Erdmann wird mit der Nummer 21 spielen. Damit wir im Juni möglichst oft hören:
„Touchdown Germany Number 21“

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