Einträge mit ‘National-Spielerin’

Die Zeiten sind hart…

08.06.10

Autor: Jörg Schlüter / Huddle | Kategorie: Allgemein, Fakten über das Team, Inside the Team

… Jeannine Weise ist härter

Es gibt Sportler, denen ist ihr Hobby eine zweite Leidenschaft. Sie fahren freiwillig viele Kilometer, nur um an einer Trainingseinheit teilzunehmen, oder ein Punktspiel zu bestreiten. Sie lassen sich auch nicht entmutigen, wenn sie von Schicksalsschlägen getroffen werden. Eine solche Persönlichkeit ist die 30-Jährige Jeannine Weise aus Neuwied und hat in den letzten Jahren viel mitgemacht. „Angefangen habe ich 1993 mit Flag Football. Als es in Neuwied kein Frauenfootballteam gab, pendelte ich zuerst nach Köln, später nach Rüsselsheim und Düsseldorf, wieder etwas später nach Mülheim, um dann wieder in Köln bei den Falconets zu landen. Die Wechsel entstanden nur aufgrund der Entfernung und der damit verbundenen langen Fahrzeiten, nicht aufgrund einer gewissen Unzufriedenheit bei den Teams.“ So ganz „nebenbei“ trainiert sie noch die Junioren der Neuwieder Footballer und kümmert sich um ihre sechsjährige Tochter, die schon vor ihrer Geburt im Mutterleib mit an der Sideline „coachte“ und heute als heranwachsendes Kind einen Heidenspaß mit dem Spiel der Dummies hat. Wenn möglich, möchte Jeannine auf jeden Fall noch erleben, dass sie mit ihrer Tochter zusammen Football spielen kann.

Doch wie schafft frau es, Kind, Football, Privatleben und dann auch noch die Nationalmannschaft unter einen Hut zu bringen? „Timemanagement ist alles und ganz ohne Helfer geht es nicht“, so Jeannine, die in Notfällen auf ihre Mutter zählen kann und dann auf ihre Tochter aufpasst. So gesehen gilt die alte afrikanische Weisheit, dass das Aufziehen eines Elefantenbabys auch immer die Sache einer ganzen Herde ist, auch bei uns Menschen. Hilfe wird Jeannine in punkto Finanzierung der WM Teilnahme auf jeden Fall erhalten. Die Cologne Falcons, ihr Neuwieder Stammverein, ihr Vater und auch die Stadt Köln wollen die Finanzierung der wichtigen Reise sicherstellen und zeigen, dass Solidarität nicht nur eine Worthülse sein muss. Weitere Sponsoren sind natürlich gerne weiterhin willkommen.

„Ich freue mich tierisch auf Stockholm. Seit meiner Jugendzeit träume ich von einer Frauenfootballmeisterschaft und war richtig sauer, als Schweden gegen Finnland spielte und Deutschland noch nicht so weit war, eine eigene Nationalmannschaft aufzustellen. Entsprechend hoch war die Motivation, als Jeannine das Qualifikationsrennen um einen Platz im deutschen Team die Qualifikation für den 45er Kader aufnahm und auch berücksichtigt wurde. „Und wenn ich schon einmal dabei sein darf, dann möchte ich natürlich auch so viel wie möglich Spielzeit erhalten und hoffe auch eine gute Platzierung der Mannschaft. Ich glaube schon, dass ein dritter Platz möglich und jedes Team schlagbar ist und gehe mit vollem Siegeswillen in jede Partie.“

Und so wie sich Jeannine für das Projekt WM 2010 und damit auch für dieses Land einsetzt, so sollte es doch möglich sein, wenn irgendwo im Raum Köln/Neuwied ihr ein Arbeitgeber der Nationalspielerin eine neue berufliche Perspektive geben würde Ein Halbtagesjob wäre für die gelernte Bürokauffrau und Singlemutter im ersten Schritt schon schön, damit sich Tochter, Football und Job immer zum Wohle aller vereinbaren lassen

 

Be the first to like.

Wer hat den längsten Weg zum Footballplatz?

03.06.10

Autor: Jörg Schlüter / Huddle | Kategorie: Allgemein, Blog, Fakten über das Team, Inside the Team

Diesen inoffiziellen Titel im bundesdeutschen Damenfootballwesen hat sicherlich Svenja Konowalczyk verdient. Da sie sich an der Uni Heidelberg auf höhere akademische Weihen vorbereitet, aber in Kiel Zuhause ist und bis Oktober 2009 in der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein erfolgreich Sportwissenschaften mit Ernährungswissenschaften und Pädagogik im Nebenfach studiert hat, legt sie in der Saison zu jedem Heimspiel der Baltic Witches die beachtenswerte Strecke von rund 700 Kilometern zurück. Da sie bei den „Seehexen“ wohl bekannt ist, kann sie trotz der langen Distanz weiterhin zum Team gehören und sich in der Woche parallel im Footballhochschulteam der Mannheim Knights fit halten. Nach dem Camp in Silberhorn erhielt die 25-jährige Svenja auch noch den Ritterschlag von den Coaches der Damennationalmannschaft. Als Cornerback wird sie mit nach Stockholm reisen können und mit Freya Kleine die Kieler Farben vertreten können.

„Meine erste Kontaktaufnahme mit dem Footballsport war schon etwas kurios“, erinnert sich Svenja. „Meine Schwester hatte damals einen Freund, der wiederum Freyas Bruder war. Da Freya damals schon Football spielte, hat sie mich eines Tages zum Wintertraining mitgenommen. Das fand ich so klasse, dass ich bei den Witches geblieben bin.“

Neben ihren sportlichen Leistungen, die sie in den 45er Kader katapultiert haben, verfügt Svenja aber auch über ausgiebige skandinavische Erfahrungen, da sie sich während ihres Studiums eine längere Zeit in Norwegen aufgehalten hat. Die Vorfreude ist entsprechend groß und die Kielerinnen zeigten sich beim GFL-Season Opener am 1. Mai 2010 auch ganz besonders emsig und warben mit zünftiger Wikingerverkleidung bei den Zuschauern für die WM und baten um eine Spende für die Fahrgeldkosten. „Es ist schon Einiges zusammengekommen und die Förderanträge bei der Stadt Kiel und beim Land sind auch schon gestellt. Der Landesfachverband AFVSH und der ASC Kiel hat uns bereits mit einer großzügigen Unterstützung bedacht, so dass wir alle guten Mutes sind, die Kosten für die Camps, den Helm und die Fahrt nach Stockholm finanzieren können.“

Somit kann es nun bald losgehen und mit Spannung freut sich Svenja auf die sportlichen Gegner: „Da alle teilnehmenden Nationen nicht so viele Länderspiele absolviert haben, kann niemand so richtig vorhersagen, wer Weltmeister werden kann. Natürlich gelten die USA und Canada als Favorit aber auch wir haben eine gewisse Tradition nachzuweisen. Es gilt nun für uns, dass wir uns so gut wie möglich in der verbleibenden Zeit bis zum ersten Spiel weiter vorbereiten. Mit Freya stehe ich natürlich im regen Kontakt und das letzte Vorbereitungstreffen in Berlin-Straussberg wird das Team sicherlich noch stärker zusammenschweißen.“

Be the first to like.

Fakten über das Team: Regelkunde mit an Bord

02.06.10

Autor: AGebek | Kategorie: Fakten über das Team

Wenn die Frauen-Nationalmannschaft nach Schweden fährt, dann ist auch ein Landesschiedsrichter-Obmann mit dabei.

Genau genommen ist eine Landesschiedsrichter-Obfrau.

Yvonne Mechsner vom AFCV Berlin-Brandenburg ist in ihrem Landesverband für alle Schiedsrichter verantwortlich. Die Spielerinnen der National-Mannschaft sind also nicht nur als Spielerinnen aktiv, sondern unterstützen ihren Lieblingssport auf vielen verschiedenen Wegen. Für die Entwicklung des American Footballs ist die Mithilfe im Ehrenamt eine wichtige Basis. Da wollen auch die Spielerinnen der Nationalmannschaft nicht zurückstehen.

In der Nationalmannschaft spielt die 32jährige Yvonne Mechsner Defense Tackle. Die mehrfache Deutsche Meisterin von den Berlin Kobras hat sich im Trainingscamp viel Anerkennung erarbeitet und wird in Stockholm zu den Stützen der Defense gehören.

Wenn Sie also demnächst ein Spiel in Berlin-Brandenburg sehen, dann wissen sie jetzt, wer die Schiedsrichter für dieses Spiel eingeteilt hat.

Achja, sie ist natürlich nicht die einzige Schiedsrichterin im Team…

Be the first to like.

Netzathleten.de berichtet über Rebekka Braun

31.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Inside the Team, Links

Das Interview mit Rebekka Braun ist bei netzathleten.de erschienen:

http://www.netzathleten.de/Sportmagazin/Star-Interviews/Vom-Judo-zum-American-Football-Interview-mit-Rebekka-Braun/2566914100525194127/head?referrer=7155473357115084494

Be the first to like.

Cologne Falconets auf Center.tv

30.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Links

Ein Bericht zum Spiel gegen Düsseldorf. Mit dabei Nationalspielerin Jeannine Weise…

http://koeln.center.tv/cms/index.php?id=42

Be the first to like.

Stuttgarter Nachrichten über Familie Scott

24.05.10

Autor: admin_ladiesfootball | Kategorie: Links

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.familienunternehmen-mit-ei.adfdc3b0-47b1-4e38-83b8-ce9988310900.html

Be the first to like.

Fakten über das Team: 3,7 Tonnen Luftfracht

21.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Allgemein, Fakten über das Team

Für die Weltmeisterschaft muss Christiane Langkamm einen Flug für 3,7 Tonnen unserer wertvollsten Fracht besorgen. 

Unsere Spielerinnen!

Genau genommen 3689,1 kg Lebendgewicht bringt die Deutsche Frauen-Nationalmannschaft zusammen auf die Wage. Das macht ein Durchschnittsgewicht von 81 kg pro Spielerin.

Für den Flug gibt es natürlich noch mehr, auch wenn viel von dem Equipment mit dem Kleintransporter gefahren wird. Neben dem Gepäck und den Ausrüstungen der Spielerinnen haben wir auch noch die Coaches und Betreuer. Hier wurde allerdings auf die genaue Erfassung der Gewichte verzichtet. Auf wessen Wunsch das erfolgte, wird noch ermittelt.

Wir hoffen, auf dem Rückweg das Gewicht nicht zu überschreiten. Die erhofften Medaillen sollten nicht das Problem sein, aber Schweden ist bekannt für Godis, Kanelbullar, Semlor, Prinsesstårta und Chokladbollar. Nicht zu vergessen die Haferkekse aus dem bekannten Möbelhaus…

Be the first to like.

Aus dem hohen Norden…

19.05.10

Autor: Jörg Schlüter / Huddle | Kategorie: Allgemein, Blog, Freya Kleine, Inside the Team

Der Footballstandort Kiel gehört zu den boomenden „Märkten“ in Deutschland. Natürlich beherbergt der Dachverein A.S.C. Kiel mit den Kiel Baltic Witches (DBL2) auch ein Damenfootballteam. Die Witches konnten mit Freya Kleine, Svenja Konowalczyk und Yvonne Striegnitz gleich zwei Spielerinnen und eine Nachrückerin im Kader der neuen Damen Nationalmannschaft platzieren und gehören in der DBL2 Nord auch zum heißen Favoritenkreis in der diesjährigen Saison. Freya Kleine nahm sich die Zeit und beantwortete während der WM-Vorbereitungswochen unsere Fragen.   

Football-aktuell.de: Hallo Freya, kannst Dich uns bitte vorstellen?

Freya Kleine: Mein Name ist Freya und ich bin 23 Jahre alt. Ich spiele seit fünf Jahren Football und bin auch seit dieser Zeit bei den Kiel Baltic Witches aktiv. Damals hing ein Werbezettel des Teams in meiner Schule und ich bin einfach mal zum Training gegangen und dabei geblieben. Am Anfang war ich Tight End und Receiver, dann bin ich auf Anfrage meines späteren DB-Coaches in die Defense gewechselt und wurde Safety.

Football-aktuell.de: Gibt es noch etwas anderes außer Football in Deinem Leben?

Freya Kleine: Natürlich sind mir meine Familie und Freunde sehr wichtig. Doch Football nimmt schon einen großen Teil meines Lebens ein. Außerdem bin ich noch gern kreativ tätig, liebe Filme und gehe gern tanzen.

Football-aktuell.de: Übst Du noch andere Sportarten aus? Wie bist du eigentlich zum Football
gekommen?

Freya Kleine: Bevor ich zum Football gekommen bin, bin ich Western geritten, wie auch fast meine ganze Familie. Irgendwann habe ich jedoch an den Turnieren keinen Spaß mehr gehabt, obwohl ich durchaus erfolgreich war (mehrfach Landesmeister SH und Deutscher Vizemeister sowie einmal Deutscher Meister). Als ich dann den Flyer meiner jetzigen Mannschaft in der Schule gesehen habe, war ich sofort begeistert, obwohl ich da noch nicht wirklich Ahnung von American Football hatte.

Football-aktuell.de: Du spielst in der Nationalmannschaft auf der Position des Safety. Wie hast Du die Vorbereitungscamps in Köln und Silberborn erlebt? War das Niveau viel härter als im Verein?

Freya Kleine: Die Situation war an sich einfach eine ganz andere. Man hatte einen ständigen Leistungsdruck, da man ja unbedingt in den Kader kommen wollte. In den Teams der DBL und DBL2 ist häufig eher ein Mangel an Spielerinnen, so dass man seine Position meistens sicher hat und häufig sogar beide Wege gespielt werden. In den Camps musste man sich seinen Platz innerhalb weniger Tage erkämpfen und hatte nicht wie im Verein die ganze Off-Season Zeit, den Coach von sich zu überzeugen. Es waren ja auch viele echt gute Mädels mit dabei, also eine echte Konkurrenz-Situation. Trotzdem war es cool, die Mädels mal besser kennen zu lernen, die man sonst auf dem Feld nur als Gegner sieht.
 
Football-aktuell.de: Wie versuchst Du Dich auf die WM bis zum Camp in Straussberg/Berlin weiter vorzubereiten?

Freya Kleine: Ich versuche mich zusätzlich zu dem Training im Verein so gut wie möglich an den Trainingsplan unseres Physios Steffen zu halten. Außerdem mache ich dazu noch einige Sprintübungen.

Football-aktuell.de: Wie wollt ihr das Geld für die Reise „zusammenschnorren“?

Freya Kleine: Zuerst einmal unterstützen uns unser Verein und der AFVSH: Ein Antrag an die Stadt Kiel und den LSV ist ebenfalls gestellt. Des Weiteren wollen wir noch ein paar regionale Firmen anschreiben und um finanzielle Mittel bitten. Außerdem sind wir beim ersten Gameday unserer GFL-Mannschaft, den Kiel Baltic Hurricanes mit der Spardose herumgelaufen und haben uns über einige Spenden der Kieler Fans freuen können – Vielen Dank an alle Unterstützer!

Football-aktuell.de: Mit welchen Erwartungen fährst Du nach Stockholm? Was ist sportlich
möglich?, Wirst Du als Starterin antreten können? Was würde passieren, wenn D-Land nicht Dritter werden würde?

Freya Kleine: Ob ich als Starterin antreten darf, werden die Coaches wohl im Vorbereitungscamp in Berlin entscheiden, je nach erbrachter Leistung und passendem Zusammenspiel. Auf jeden Fall hoffe ich, dass wir alle unseren Teil bei der WM beitragen können. Ich denke, alle Teams sind sehr ernst zu nehmende Gegner, denn auch sie haben sich auf die WM vorbereitet und werden nur ihre besten Spielerinnen im Kader haben. Da ich keine Spiele von ihnen kenne und auch unser Kader noch kein Länderspiel bestritten hat, kann ich schlecht einschätzen, wie eine Begegnung ausfallen wird. Solange wir alle unser Bestes geben, bin ich jedoch zuversichtlich.

Football-aktuell.de: Was würde in Kiel passieren, wenn ihr als Weltmeisterinnen zurück
kommen würdet?

Freya Kleine: Das wäre natürlich der Oberhammer. Was dann in Kiel passiert, kann ich nicht voraussagen. Unser Team, Familien und Freunde würde sich wahrscheinlich wahnsinnig mit uns freuen. Ansonsten hoffe ich, dass American Football für Frauen allgemein bekannter wird und alle Teams Zulauf bekommen oder sogar neue Teams entstehen, so dass die Liga größer wird und mehr Spiele ausgetragen werden können.

Football-aktuell.de: Vielen Dank für Deine Zeit und Deine Antworten.

Be the first to like.

Schwarz, Rot, Gold

19.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Allgemein, Fakten über das Team

Deutschland spielt in Nationalfarben

Future Sports wird Ausstatter der Frauen-Nationalmannschaft.

Im Rahmen des German Japan Bowls stellte die Frauen-Nationalmannschaft die Trikots für die Weltmeisterschaft 2010 in Stockholm vor. Sowohl die Damen als auch die Herren werden 2010 von Future Sport ausgerüstet und tragen die gleichen Trikots für Deutschland.

Die neuen Trikots sind schwarz und mit roten Bündchen am Hals und an der Seite rot abgesetzt. Die aufgenähte Nummern sind Gelb und ebenfalls mit rot abgesetzt. Als Hingucker sitzt auf der Brust stolz das Bundeswappen mit dem Adler. Auf dem Rücken prangt in weißer Schrift Deutschland. Zusammen mit der roten Hose und dem bekannten schwarzen Helm mit dem Bundeswappen gibt das einen starken, respektvollen Auftritt.

„Wir freuen uns mit Future Sport auch in der Frauen-Nationalmannschaft zusammen arbeiten zu dürfen. Future Sport hat sich als zuverlässiger Partner erwiesen.“ freut sich der Pressesprecher Andreas Gebek. „Das Outfit der Herren kam beim German Japan Bowl gut an. Damit werden auch unsere Frauen einen guten Auftritt in Schweden hinlegen. Wir wissen, dass das Aussehen des Trikots kein Spiel entscheiden kann. Wichtig ist, dass die Qualität und Passform stimmt. Es muss eng anliegen. Und das ist mit den neuen Trikots von Future Sport gegeben. Und wenn es zusätzlich so gut aussieht, umso besser. Wer  sich gut fühlt, spielt auch besser. Die National-Spielerinnen Michelle Schaffner, Sonja Meurer, Diana Wallin und Silke Huskobla, die die Trikots präsentieren durften, waren jedenfalls auf Anhieb begeistert.“

Zeitgleich mit den Trikots hat die Frauen-Nationalmannschaft auch die Nummern der Spielerinnen in Stockholm vorgestellt. Ein Zeichen dafür, dass die Weltmeisterschaft immer näher rückt. Ab sofort können die Fans also Ihre Anfeuerungsschilder für das Zinkensdamm Stadion malen. Eine Nummer sollten Sie sich bereits jetzt merken: Suse Erdmann wird mit der Nummer 21 spielen. Damit wir im Juni möglichst oft hören:
„Touchdown Germany Number 21“

Be the first to like.

Center TV bericht über D-Liner

19.05.10

Autor: AGebek | Kategorie: Links, Pressearbeit

Center TV ist ein regionaler Fernsehsender aus Düsseldorf. Zu Eröffnung der Rennbahn in Neuss werden verschiedene Sportarten vorgestellt. Ab 1 Minute 30 auch Defense Tackle Diana Wallin und die Neuss Frogs.

http://www.centertv.de/mediathek/erholung_und_sport_im_rennbahnpark_neuss/

Be the first to like.